Untersuchung von Hautläsionen durch unseren Dermatologen.
In einigen Fällen Hautbiopsie für die genaue Diagnose.
Arten von gutartigen Hauttumoren:
Warzen (Verrucae):
Durch humane Papillomaviren verursacht.
Oft harmlos und von selbst rückläufig.
Fibrome:
Weiche, feste Gewebeknoten.
Treten häufig im Nacken oder in Hautfalten auf.
Meist kosmetisch störend.
Hautanhängsel (Fibroepithelialpolypen):
Kleine Hautläppchen.
Häufig im Nacken.
In der Regel schmerzlos.
Basalzellkarzinom (BCC):
Meist lokal begrenzt.
Langsam wachsend.
Geringes Risiko für Metastasen.
Plattenepithelkarzinom (SCC):
Kann Metastasen bilden.
Häufiger als BCC.
Mit Sonneneinstrahlung assoziiert.
Melanom:
Aggressiver als BCC und SCC.
Entsteht aus Pigmentzellen.
Potenziell lebensbedrohlich bei fortgeschrittenem Stadium.
Chirurgische Entfernung:
Standardbehandlung für BCC und SCC.
Bei Melanom je nach Stadium.
Strahlentherapie:
Kann für bestimmte Hauttumore in Betracht gezogen werden.
Immuntherapie und zielgerichtete Therapie:
Bei fortgeschrittenen Fällen, insbesondere bei Melanomen.
Nachuntersuchungen auf Rezidive oder neue Läsionen.
Unterstützende Maßnahmen für die Hautgesundheit.