Implantierbare Hörsysteme sind entscheidend bei unzureichender Versorgung durch konventionelle Hörgeräte, bedingt durch verschiedene Ursachen wie chronische Mittelohrentzündungen oder Nervenzellfunktionsverluste.
Individuelles Konzept für Hörrehabilitation in Zusammenarbeit mit dem Patienten.
Test-Stirnband simuliert Schallübertragung eines implantierbaren Hörgeräts.
Bei erfolgreichem Trageversuch wird Operation geplant.
Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen und Systemen.
Es gibt verschiedene Arten:
Aktive Mittelohrimplantate (Vibrant Soundbridge):
Verbesserung der Schallübertragung durch Implantate im Mittelohr.
Knochenleitungsimplantate (Osia, Bonebridge):
Implantate im Schädelknochen leiten Schall direkt an das Innenohr weiter. Alternative bei erfolglosen Hörgeräteanpassungen.
➔ Innenohr-Implantate (Cochlea Implantat – CI):
Implantate im Innenohr, besonders für Patienten mit Nervenzellfunktionsverlusten.