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Operationen und Behandlungen

Kopfzentrum Bielefeld

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Mandelentzündungen, Operationen an „Mandeln“ und „Polypen“, Behandlung von Paukenergüssen

Gründe für eine Behandlung

Gründe für eine Behandlung

Vergrößerte „Mandeln“ (Tonsillen) und „Polypen“ (Adenoide) führen zu Schnarchen, Schluckbeschwerden und eingeschränkter Nasenatmung, besonders bei Kindern.
Wucherungen („Adenoide“) können  Hörminderungen durch Paukenergüsse verursachen.
Polypenentfernung (Adenotomie) oder Mandelverkleinerung (Tonsillotomie) erfolgen in diesen Fällen.
Komplette Mandelentfernung (Tonsillektomie) bei wiederkehrenden Mandelentzündungen oder Abszessbildung.

Behandlungsmöglichkeiten

Behandlungsmöglichkeiten

Operation:
Adenotomie in Vollnarkose, ambulanter Eingriff.
Parazentese und Paukenröhrchen bei Paukenergüssen.
Tonsillotomie mit Laser oder Hoch-/Radio-Frequenzgerät.
Tonsillektomie für vollständige Entfernung der Mandeln, in Vollnarkose, stationär.

 

Nach dem Eingriff

Nach dem Eingriff

Nach Adenotomie einige Tage Ruhe wegen der Nachblutungsgefahr.
Bei Parazentese und Paukenröhrchen Schutz vor Wasser.
Mandeloperationen stationär wegen Nachblutungsrisiko.
Nach Tonsillotomie bestehen häufig Halsschmerzen, die Schmerzmittel erfordern.